Evangelische
Peterskirche, 89547 Dettingen am Albuch |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
LINK
1975 II/P 19 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
LINK
op. 945. Orginaldisposition von KMD Helmut Bornefeld (1906-1990) (1),(2),
Heidenheim. Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur. Brustwerk schwellbar. Zwei freie Kombinationen, eine freie Pedalkombination, sieben feste Kombinationen: Plenum Pedal 16', Plenum 8' HW, Gesamtplenum 16', Plenum BW 8', Kornett 8', Zungenpleno, Tutti. Zungenabsteller für 2. Posaune und 22. Trompete. Drei Tremulanten für HW, BW und P. Koppeln und freie Pedalkombination auch per Fußschalter schaltbar. Die Dettinger Orgel ziert den Einband des Buches "Bornefeld-Orgeln" von Schwab/Lübke, Merseburger, 1987 Disposition nahezu identisch mit den Bornefeld-Orgeln: LINK op. 907 in Mergelstetten und LINK op. 890 in Brenz. Vorgängerinstrument war LINK op. 630 II/P 15 von 1920 im Barockgehäuse des Vorvorgängerinstruments von GRUOL II/17 von 1842 mit Rückpositiv auf der zweiten Empore. (1) 150 Jahre Orgelbau LINK, Hrsg. Christoph Naacke, Verlag Freiburger Musik Forum, 2001. (2) Bornefeld-Orgeln. Schwab/Lücke. Merseburger Berlin 1987. (3) Fischer/Wohnhaas. Lexikon süddeutscher Orgelbauer. 1994. Florian Noetzel Heinrichshofen-Bücher |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Disposition
|