Klosterkirche
Mariä Himmelfahrt, Roggenburg |
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SCHMID
1986 V/P 70 |
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Mit dem historischen Prospekt des Altarschreiners Bergmüller entstand 1761 die erste Orgel durch SCHMAHL (III/P 43)(1). 1798 Erweiterung durch HOLZHAY. Spätromantischer Neubau durch HINDELANG 1903 (II/P 31). Neobarocker Neubau mit elektropneumatischer Traktur durch NENNINGER 1956 (III/P 50) (2). Neubau mit mechanischer Traktur durch SCHMID 1986 (V/P 54). Neuintonation div. Register durch GESSNER ab 1996. 2005 Aufbau einer Chororgel von STEINMEYER (1939, II/P 7, elektropneumatisch) hinter dem Hochaltar(3). 2005 Einbau einer "Trompeteria" durch HEISS/NIEBLER mit drei Hochdruck-Zungenregistern. 2008 Neue Spieltischanlage durch HEISS mit Spieltisch von EISENSCHMID mit elektrischer Anbindung der Chororgel als Fernwerk (1) Roggenburger Orgelbüchlein, Rudolf Quoika, 1956 (2) Historische Orgeln in Schwaben, Fischer/Wohnhaas, Schnell&Steiner 1982 (3) Koster Roggenburg. Mitteilungen an unsere Freunde und Förderer. Juli 2005. (4) Koster Roggenburg. Mitteilungen an unsere Freunde und Förderer Dezember 2008. |
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Disposition
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