Späth
opus 143 im neobarocken Gehäuse.
pneumatische Taschenladen. Orgel durch REISER 1956 "aufgehellt"(1).
1995 Restaurierung durch LINK(2).
Restaurierte Balgtretanlage
Späth'sche Transponiereinrichtung
D.R.P. Nr. 161 346,
Schweizerisches Patent. Nr. 31764. 4 Halbtöne abwärts, 2 Halbtöne
aufwärts
II. Man. schwellbar.
Suboctavkoppel II-I und Superoctavkoppel I-I.
Registercrescendo mit einfachem Handhebel bedienbar.
Vier feste Kombinationen p - mf - f - ff
(1) Wolfgang
Manecke / Johannes Mayr: Historische Orgeln in Oberschwaben. Der Landkreis
Biberach. Schnell & Steiner, Regensburg, 1995.
(2) 150 Jahre Orgelbau LINK, Hrsg. Christoph Naacke, Verlag Freiburger
Musik Forum, 2001