Ev.
Martinskirche, 72458 Albstadt-Ebingen |
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RENSCH
2002 III/P 51 |
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RENSCH op. 216. Mechanische Spieltaktur, elektrische Registertraktur. II. und III. Manual schwellbar. Tremulanten für II. und III. Manual. Koppeln II-I, III-I, III-II, Sub III (druchkoppelnd), I-P, II-P, III-P. Elektronische Setzeranlage. Crescendowalze (1). Von Orgelbaumeister Klaus Rensch ist im Prospekt in sieben Medaillons die Schöfpungsgeschichte dargestellt. Vorgängerinstrument war die WALCKER-Orgel op.1236 von 1906 mit III/P 46. Durch Bombeneinschlag in der Kirche im 2. Weltkrieg 1944 wurde die Orgel stark in Mitleidenschaft gezogen. Das Jugendstilprospekt wurde 1957 entfernt und die pneumatische Traktur elektrifiziert. 1963 wurden viele Register ersetzt und der Klang "aufgehellt" und die Orgel im Sinne der Orgelbewegung umgestaltet (1). Vorgänger dieses Instruments die WALCKER-Orgel op.183 von 1861 mit II/P 25 (1). Sie musste dem Neubau der Kirche im Jahre 1905 weichen. Eine erste Orgel wurde für die Martinskirche 1657 durch Hans Georg Ehemann, Stuttgart gebaut (3). Quellen: (1) Jubilamus! Die neue Orgel der Martinskirche in Albstadt-Ebingen, Ev. Martinskirchengemeinde Albstadt-Ebingen 2002 (2) Ferdinand Moosmann/Rudi Schäfer: Eberard Friedrich Walcker. Musikwissenschafltiche Verlagsgesellschaft. Kleinbittersdorf 1994 (3) Fischer/Wohnhaas. Lexikon süddeutscher Orgelbauer. 1994. Florian Noetzel Heinrichshofen-Bücher |
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Disposition
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