LINK op. 889. Disposition von KMD Paul Horn (1).
Spielschrank, mittig am Orgelgehäuse.
Schleifladen, mechanische Spieltraktur, elektrische Registertraktur,
3 freie Kombinationen, 2 freie Pedalkombinationen, 3 feste Kombinationen
(Pleno, Zungenpleno, Tutti),
II. Manual schwellbar, 2 Tremulanten, Zungenabsteller, Handregister
zu freien Kombinationen.
Koppeln auch als Piston ausgeführt.
1989 Überholung der Orgel durch MÜHLEISEN.
(2)
Vorgängerinstrumente waren eine HAUSDORFF-Orgel II/P 22 von 1754
und die LINK-Orgel von 1902, op. 371, pneumatische Kegellade, II/P 33.(3)
Quellen:
(1) Historische Orgeln im Alb-Donau-Kreis. Wolfgang Manecke und Johannes
Mayr, Ulm 199
(2) Hans Martin-Braunwarth "Orgeln im evangelischen Kirchenbezirk
Blaubeuren" 2011
(3) 150 Jahre Orgelbau LINK, Hrsg. Christoph Naacke, Verlag Freiburger
Musik Forum, 2001